Zum Inhalt springen

Zucker und Wolle als Mittel gegen die Auszehrung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Zucker und Wolle als Mittel gegen die Auszehrung
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 52, S. 575
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[575] Zucker und Wolle als Mittel gegen die Auszehrung. Englische Aerzte schicken jetzt ihre Lungenkranken und Auszehrenden in Wollmühlen, weil sie gefunden haben wollen, daß die Ausdünstungen der verarbeiteten Wolle vor Lungenschwindsucht bewahren und deshalb auch sie heilen könne. Amerikanische Aerzte wollen dies bei den Zuckerausdünstungen gefunden haben und senden deshalb ihre Kranken jeden Tag einige Stunden in eine Zuckerfabrik. –