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Zimmerische Chronik/Band 1/Kapitel 39

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aus: Zimmerische Chronik
Seite: Band 1. S. 210–215
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[A97a][1] Wie herr Wörnher freiherr von Zimbern spenn
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mit Mösskirch der stat gehabt, auch wie er volgendts in guotem alter zu Messkirch gestorben und alda begraben worden.
Herr Wörnher freiherr von Zimbern hat vil jar spenn und irthumb mit der stat Möskirch gehabt, dann er darfür
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achten, seitmals die stat sampt der ganzen herrschaft frei und sein aigen, so mögte er dieselbig mit steüren, fron und andern diensten nach seinem gefallen brauchen, nutzen und nießen. Er wolt auch nit gestaten, das sich die burger, es wer mit leib oder gut, von Mösskirch one sein vorwissen
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verendern, anderswa sich niderlassen oder ire kinder außerthalb der herschaft setzen und beraten mögten; zu dem, das sie ire güeter, es weren äcker oder wisen, one sein bewilligen nit angreifen, versetzen, verpfenden oder verkaufen solten, aus solchen und andern ursachen mer, deren herr
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Wörnher achtet befuegt zu sein. Aber die burgerschaft vermaint, inen unpillich, wider recht, auch ire alte gepreuch beschehe. Ain mergliche ungehorsame ervolgt, derhalben,

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[211] als herr Wörnher anfienge, die, so sich also wider in setzten, als ungehorsame [134] zu strafen, auch, die spennigen artikl zu bewilligen, sie zu nöten understunde, haben die fürnemsten burger, so sich villeicht besorgten, mit denen nechsten
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reichsstötten, als Costanz, Überlingen, Ravenspurg, auch andern, ain haimlichen verstandt gemacht, und [A97b] auf ain zeit, als herr Wörnher, dessgleichen herr Johanns sein son, sich wenig sollichs zu iren underthonen versahent, bestaltent sie haimliche fuore, luoden in der nacht alle ir hab, was sie
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zum fügclichisten erfüeren und davon bringen mögten. Des morgens vor tags wurden die wägen ausgelassen, die alle dem Bodensee zufueren. Als sie aber über die Ablach kamen, in den weg geen Schnerkingen, erhört fraw Brigita von Gundelfingen, herrn Wörnhers gemahel, ain gros klepfen
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mit gaislen, derhalben sie iren herren wegkt. Der merkt wol, das es nit recht zugienge, darumb er ilendts sampt seim son und denen raisigen auf war, der mainung, sie widerumb in die stat ze tädingen. Aber es waren den merer thail der burger darvon, die nit umbkeren oder sich
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erwaichen, sonder, so man ainigen gwalt derhalben an sie legen, zur gegenwör sich zu stellen begerten. Doch handlet herr Wörnher mit guten worten sovil, das der merer thail der burger auf ain glaidt, das er inen mit der zusag, woran sie mangel, solchs hinfüro zu pesseren, frei gab und zu halten
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versprach, mit iren wegen umbkerten und wider geen Messkirch fuoren. Damit aber die spennigen artikl fürderlichen hingelegt, haben herr Wörnher und die stat Messkirch Hansen von Bodman den eltern und Bilgerin von Hewdorf, baid ritter, dessgleichen Hannsen Ebingern, aman zu Mengen,
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und Conradten Allwigen von Buochow, sie in solchem güetlichen zu entschaiden, erpeten. Die von anfang bis zu ende bei der handlung gewesen und baide thail, inmaßen noch vertrag darumb verhanden, güetlichen gericht und vertragen haben. Sollichs alles ist beschehen im jar nach der gepurt
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unsers lieben herrn und seligmachers ain tausendt dreihundert neunundsibenzige. Hernach [A98a] ist nit ain clainer unwille zwischen herrn Wörnher und seim son, herrn Johannsen, an aim und der stat Überlingen anderstails aus disen handlungen entstanden,
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in ansehung das sich herr Wörnher beclagt, das die von Überlingen im seine burger und hindersäßen haimlichen hallstark gemacht und die zu ainer empörung und unge-

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[212] horsamkait, auch das sie sich hinweg geen Überlingen thon, bewegt heten, understundt sich derhalben, bei sein herrn und freunden zu bewerben und sollichs zu rechen. Aber es ward die sach widerumb, als noch darumb brief vorhanden,
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vertragen, derhalben die sach also ersitzen beliben etc. Noch heutigs dags sein die geschlechter in Überlingen, als nemlich die Hanen, so domals die Hayni genannt wurden. Her Wörnher ward bei den hundert jaren alt; er verordnet ain jartag und ain eewige mess zun Predigern zu Rotweil,
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die allwegen im closter die erste sein solte, welches er doch vor seim tod revociert hat. Anno domini ain tausendt dreihundert sechsundfünfzige hat er unser Frawen kirchen an der Ablach bawen lassen und die mit pfrinden, [135] caploneien und anderm notturftigclichen versehen. Hernach
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starb er auf sant Gregorientag anno domini ain tausendt drewhundert vierundachtzige. Er ligt begraben zu Möskirch in der pfarrkirchen zu Sant Martin. * [1463] Es hat vor jaren alte leut bei der nüchteren welt gehapt, wie man findt, das ainer von Kinsegk, genannt
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herr Berchtold, ain fürnemer ritter gewesen und uf die hundert und zwainzig jar alt worden, mit ainem solchen gesunden alter, das sich dessen menigclichen der zeit hat verwundert. Er ist in gerüebigem alter, wie oblaut, gestorben, anno . . . .[2], und ist zu Aulendorf in der pfarrkürchen
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begraben worden, wie das der alt grabstain ußweist in aim pfeiler. *

In alten seeltafeln zu Möskirch findet man, das herr Wörnher ritter gewesen. Die ritterschaft soll er in Syria zu Jerusalem erholt haben, auf welcher rais im ain

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wunderbarlicher staininer daumenring von aim haidnischen herren soll geschenkt sein worden, der dann noch verhanden und zu gedechtnus der sach zu Herrenzimbern behalten würt. In welchem jar aber das beschehen, ist lenge halb der zeit in vergess komen. Man hat noch[3] ein schimpfliche historia,
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die in seiner widerhaimkunft sich begeben; dan als er etliche jar uf der rais zu dem hailgen grab und in der haidenschaft pliben, hat sich seins lebens niemands daheim vertröst, derhalben dan die amptleut in iren sack, wie bei der weilen

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[213] beschicht, gehauset. Als aber herr Wernher über alle ire hoffnungen wider zu land kommen, sein sie dessen nit wenig erschrocken. Wie nun her Wernher sollichs vermerkt, hat er in gar wenig dagen hernach von seinen amptleuten
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rechnung, deren jaren er nit zu land gewest, ernstlichen begert. Wiewol sie nun sich dessen gar nit versehen gehapt, vil weniger nach gepür gefast gewesen, noch dan, als er die rechnung so ernstlich begert, haben sie im die thun müßen. Under andern, als der vogt zu Mösskirch rechnung gethon,
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hat er mit andern posten, so er im einnemen verschlagen wellen, keiner hüner noch hennen oder auch air meldung gethon. Als aber die rechnung zu ende gepracht, hat her Wernher den vogt ernstlich befragt: »Wo sein aber die hüner und air hinkommen?« Des ist der vogt so übel
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erschrocken, das er nit gewist, was er antworten. Letstlich, als er wider ein herz gefast, hat er in einem schrecken gesagt: »Gnediger her, die hüner und air waren faul und schmeckendt und man warfs zum fenster hinauß.« Solcher antwort hat her Wernher gelachet, und als er wol gesehen,
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das dieser zeit kein richtigere rechnung verhanden, hat er die passirt und hingehen lassen, und ist ain beispil, das die alten kaltsinnig und ganz bedechtlichen[4] gehandlet haben. * [1236] Man findt, das herr Wernher freiherr zu Zimbern in aim jubeljhar geen Rom sei gezogen, doch ist nit
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grundtlichen bewist, in welchem jhar das beschehen. Und dieweil vor jharen die herrschaften, so zu solchen zeiten Rom und die hailige stett besucht, oftermals mit allerlai aplas, indulgentien und andern gaistlichen gnaden und freihaiten begapt worden, so hat bemelter herr Wernher uf dismals
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auch indulgentias erlangt: uf jede sampstag zu nacht, so die priesterschaft zu Mösskirch nach der vesper über die greber gat; dergleichen das er, auch seine erben, sampt allen zimbrischen underthonnen in der vasten megen schmalz brauchen, so gleichwol hievor der mererthail in teutschen
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landen vom gemainen mann zu solcher zeit kein schmalz genossen, sonder allain des öles sich behelfen mießen. * [A98b] Sein gemahel, fraw Brigita, geboren freiin von Gundelfingen, lebt etliche jar in witwen staat nach ires herren seligen tod. Sie het noch ain schwester[5], frole
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Margreth genannt, die ward, nachdem sie erwachsen, hern Ai-

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[214] gelwarden von Falkenstain vermehelet. Aber im jar nach Christi unsers herren gepurt ain tausent dreihundert fünfundneunzige, ungevärlich zehen jar nach herrn Wörnhers tod, hat sich ain spann entzwischen disen zwaien schwestern
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an ainem und dann herrn Steffan freiherrn von Gundelfingen, herrn Steffans von Gundelfingens und fraw Margrethin, geborn freiin von Hewen, son, anderstails zugetragen; dann gedachte fraw Brigita von Zimbern und fraw Margreth von Falkenstain hetten noch ain brueder, herr Schweigern, war
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ritter und mit seim zunamen der edler[6] genembt. Der was zue Degeneck in der burg gesessen, [136] und, als er unlangs vor der obbemelten zeit mit tod one leibserben abgangen, vermainten sie, dieweil sie ires vätterlichen, müeterlichen, brüederlichen erbs noch unverzigen, darzu irem
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abgestorbnen brueder, herrn Schweiggarten am nechsten blutshalben verwandt, alle seine verlassne hab und güeter, wie pillich, zu erben. Dargegen aber widerfacht sollichs ir vetter, herr Steffan der junger[7], mit anzaigung, das auf im der stam Gundelfingen beruwen wer, desshalben er billich
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der recht erb, zudem das baide seine basen, wie sie verheurat, mit aim erlichen und dess sie sich gar nichs beclagen megten, heuratguot abgefertiget und auß dem geschlecht hindan gewisen weren, mit weiterm bericht, hieher nit dienlich. Sollicher spenn namen sich baider thail freundtschaft
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an, und als sie die nit verrichten oder vertragen kunten, kamen sie auß anstiften herrn Johannsen freiherrns von Zimbern, weilund herren Wörnhers von Zimbern son, der sonderlich bei Würtemberg verdient, zu baiden thailn für grave Eberharten von Würtemberg und herrn Engelharten
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freiherrn von Weinsperg, landtvogt in Schwaben. Dieselbigen haben ain obman, nemlichen Georgen[8] von Wellwart, ritter, würtembergischen hofmaister, an ir statt mit und neben denen von baiden partheien zugebnen zusetzen, die sach güetlichen oder, wa nit, mit aim rechtlichen spruch
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auspündig ze machen, verordnet, sonderlichen mit dem bedinge, wa sach, das der partheien aine oder mehr gevärlicher weis sich verhündern oder ohne ehafte ursach außbleiben wurde, das dann obgenannter grave Eberhart von Würtemberg dem andern thail das erb für menigclichs entwern, zustellen

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[215] und darbei handthaben sollte. Auf sollichs ist ain tag von bemeltem Gregorien von Wellwart auf montag nach corporis Christi in oberzelltem jar geen Haingen außgeschriben worden. Den haben baide partheien besucht, darzu sein dahin
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komen als beisitz und tädingsleut grave Eberhart und grave Conradt von Kirchberg, herr Conradt von Geroltzegk, herr zu Sulz, Gregori von Wellwart, ritter, obman, Hanns von Hornstain, genannt von Schatzberg, Wörnher von Rosenveldt, baid ritter, und Hanns von Lustnow. Dise haben
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möglichen fleis, die spenn hinzulegen, fürgewendt und zu letzsten die sachen dahin pracht und dermaßen vertragen, das dieselb statt Haingen mit ir zugehörde, sambt aller verlassner haab, die weilund herr Schweiger von Gundelfingen bei zeiten seins lebens ingehabt und hünder im
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verlassen, fraw Brigiten von Zimbern und fraw Margrethen von Falkenstain und deren rechten erben ohne alle hündernus und widerrede volgen und gedeihen sollte, ohn allain die burg Degeneck mit seiner zugehörde, die sollt herr Steffan und seinen erben bleiben. Disen vertrag haben baide thail
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angenomen und zu mehrer becreftigung der sachen hat herr Steffan von Gundelfingen seinen [137] basen ainer ieden ain offnen briefe, von graf Conradten von Kirchberg, Hannsen von Hornstain, ritter, und Fricken von Magenbuch, zu Guotenstain gesessen, besigelt, bei solchem vertrag zu bleiben,
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geben. Über vil jhar hernach, anno domini 1412, hat herr Berchtolt freiherr von Falkenstain, herrn Aigelwarden und fraw Margrethen von Gundelfingen, sone, sein thail an der statt Haingen, den er von iezgemelter seiner fraw muotter ererbt, herrn Johannsen freiherrn von Zimbern zu kaufen
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geben, welches durch underhandlung herrn Conradts freiherrn von Lupfen, ritters, herrn Egloffen frein[9] von Wartenberg und Wildenstain und herrn Egloffen von Falkenstain, frein, des jungern, beschehen. Aber fraw Brigita, herrn Wörnhers verlassne witib, hat iren widamsitz etlich jhar zu
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Seedorf gehabt, da ist sie auch gestorben und nach irem tod geen Mösskirch gefüert; da ist sie zu irem herrn und gemahel in die new zimbrische begrebtnus begraben worden.



  1. A97a] A96b ist leer.
  2. . . . .] wenn es Berthold III, im jahre 1370.
  3. Man hat noch] bis 202, 19 ist von anderer hand auf den untern rand von 64a und den untern und äußern rand von 93b geschrieben.
  4. bedechtlichen] B verdechtlichen.
  5. schwester] B dochter.
  6. edler] B elter.
  7. der junger] in A fehlen die blätter 99—101.
  8. Georgen] heißt unten zweimal Gregori.
  9. frein] hs. freiin.