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Wonach Hafis verlanget

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Georg Friedrich Daumer
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Titel: Wonach Hafis verlanget
Untertitel:
aus: Hafis. Eine Sammlung persischer Gedichte: nebst poetischen Zugaben aus verschiedenen Völkern und Ländern. S. 109
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1846
Verlag: Hoffmann und Campe
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Erscheinungsort: Hamburg
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Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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[109]

 CLXXIV.

Wonach Hafis verlanget
     Nur er allein und Gott im Himmel weiß es;
Denn ihm allein vertraut er
     Sein schwaches Herz, sein sündiges, sein heißes.

5
Und nicht allein verzeihet

     Der Gütige, nein, schonet auch und schweiget;
Nicht Menschen und nicht Engeln
     Sagt er davon ein Wörtchen nur, ein leises.