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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Winter
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte, S. 213
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Herausgeber: |
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Auflage: |
Dritte veränderte Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1852
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Nummer 5 aus dem Zyklus Zur Ollea.
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine 1852) 213.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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V.
Winter.
Die Kälte kann wahrlich brennen
Wie Feuer. Die Menschenkinder
Im Schneegestöber rennen
Und laufen immer geschwinder.
5
O, bittre Winterhärte!
Die Nasen sind erfroren,
Und die Clavierconzerte
Zerreißen uns die Ohren.
Weit besser ist es im Summer,
10
Da kann ich im Walde spazieren
Allein mit meinem Kummer
Und Liebeslieder scandiren.