Wilhelm Freystätter
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Über Freystätter ist nur sehr wenig bekannt. Eitner schreibt im Vorwort seiner Bibliographie der Musik-Sammelwerke des XVI. und XVII. Jahrhunderts, dass er den Musiklehrer in München engagiert habe. Die Zeitschriften-Bibliographie scheint seine einzige Publikation geblieben zu sein.
Werke
[Bearbeiten]- Die Musikalischen Zeitschriften seit ihrer Entstehung bis zur Gegenwart. Chronologisches Verzeichnis der periodischen Schriften über Musik, München: Literarisch-Artistische Anstalt 1884, 139 S. Google-USA* = Internet Archive (fehlerhaftes Expl.: Internet Archive = Google-USA*)
Erw. dt. Bearb. eines Aufsatzes des belgischen Komponisten und Musiker-Biografen Édouard Georges Jacques Grégoir (1822–1890): Recherches historiques concernant les journaux de musique depuis les temps les plus reculés jusqu’à nos jours, Legris, Anvers 1872 (= Extrait de La Plume, Gailliard, Bruges) Google
Aufsätze und Kritiken
[Bearbeiten]- König Ludwig I, ein Freund der Tonkunst in: Fest-Schrift zur Centenar-Feier Ludwigs I., Königs von Bayern. München 1888, S. 25.
Herausgeber
[Bearbeiten]- Caspar Ett: Requiem; für 4 Singstimmen mit nicht obligater Orgelbegleitung. München, Aibl Nr. 1147 (siehe Haupt-Katalog Jos. Aibl 1892, S. 49, Internet Archive = Google-USA*)
Sekundärliteratur
[Bearbeiten]- Anonym: Zur Geschichte der Musik, in: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland 1885, S.331-332. (Rezension von Die Musikalischen Zeitschriften). Google-USA*
- Alexander Mell: Freystätter, Wilhelm in: Encyklopädisches Handbuch des Blindenwesens. Wien/Leipzig, 1900. S. 233 Internet Archive = Google-USA*, E-Text siehe Kurzbiographie