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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Wie ein Greisenantlitz droben
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 52
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 41
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 052.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XLI.
Wie ein Greisenantlitz droben
Ist der Himmel anzuschauen,
Rotheinäugig und umwoben
Von dem Wolkenhaar, dem grauen.
5 Blickt er auf die Erde nieder
Müssen welken Blum’ und Blüthe,
Müssen welken Lieb’ und Lieder
In dem menschlichen Gemüthe.
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