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Wettersteiner Dirndl

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Textdaten
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Autor: Bn.
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Titel: Wettersteiner Dirndl
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 11, S. 165, 180
Herausgeber: Adolf Kröner
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[165]

Ein Wettersteiner Dirndl.
Nach dem Gemälde von Friedrich Prölß.

[180] Wettersteiner Dirndl. (Zu dem Bilde S. 165.) Wer zur Sommerszeit oder gar in einem der „Passionsjahre“ das lange Thal des Wettersteingebirges nach Oberammergau oder Mittenwald zu durchzogen hat, der kennt auch die frischen Dirndeln im spitzigen grünen „Hüatl“, die dort bei Heu- und Stallarbeit ein gesundes Leben führen. Eine davon, und wohl die allerhübscheste, guckt hier lustig aus dem F. Prölßschen Bilde heraus, als wolle sie sagen: „Grüß Gott! Und vergeßt’s fein das Wiederkommen net im nächsten Sommer!“ Bn.