Weltblick
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1. Weltblick.
Wend’ ich meinen Blick zum blauen,
Unbegrenzten Himmelszelt,
Wird von wunderbarem Schauen
Oft die Seele mir erhellt.
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Vor des innern Lichtes ScheineSchwindet plötzlich Zeit und Raum,
Blick’ ich auf das ewig Eine
Aus der Dinge dunklem Traum.
Wurzeln schlag’ ich tief im Grunde;
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Sterne sind der Wipfel Zier,Und der Welt geheime Kunde
Strömt durch alle Adern mir.
Ob das arme Ich verloren
Wie der Brandung Schaum zerschellt,
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Gleich dem Phönix neu geborenWird mein Geist zum Geist der Welt.