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Weg nach Berlin – Birkenwerder, August 1947

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Hans Brass
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Titel: Weg nach Berlin – Birkenwerder, August 1947
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Entstehungsdatum: 1947
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Quelle: Commons
Kurzbeschreibung: Tagebuchauszüge zum Thema Weg nach Berlin – Birkenwerder, August 1947
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Einführung

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Der Artikel Weg nach Berlin – Birkenwerder, August 1947 zeigt die von Stefan Isensee im Rahmen seines Werkes „Weg nach Berlin – Birkenwerder“ zusammengestellten Tagebuchauszüge vom August 1947. Textauslassungen wurden mit [...] gekennzeichnet, eingefügte Erläuterungen von Stefan Isensee in eckigen Klammern kursiv [Erläuterung].

Tagebuchauszüge

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[1]
Freitag, 1. August 1947.     

[...] [1]      Nachmittags Frau Dr. Riemschneider mit ihren beiden Kindern. Der Mann wird erst morgen kommen. Sie erzählte von den kunstpolitischen Vorgängen in Schwerin, von ihrer berliner Reise u. Herrn William Wauer usw. [...]

[2]
Montag, 4. August 1947.     

[...] [2] Ferner sandte mir W. Wauer die Fotos zurück. Er möchte wissen, wann ich bei ihm ausstellen kann u. bittet um Nachricht. Er hat, wie er schreibt, 40 – 50 mtr. Wandfläche zur Verfügung. Das ist ja nicht viel u. ich könnte diese gut mit kleineren Bildern füllen, fragt sich nur, wie ich sie verpacken u. senden soll. [...]

[3]
Mittwoch, 13. August 1947.     

[...] [4]      Während wir über diese Dinge sprachen, betrat unerwartet Sandberg das Zimmer. Er war eben aus Berlin gekommen mit Frau u. Kind. Er soll in Wustrow wohnen, dort ist aber das Quartier noch nicht frei. Kleinschmidt bot ihm sofort bei sich Quartier an, er wohnt im Hause Bachmann. In meiner Ausstellungsangelegenheit hat Sandbg. auch nichts erreicht, da alle Berliner Galerien bis zum Frühjahr bereits besetzt sind. So werde ich nun also William Wauer zusagen, doch meint Frau Havemann, daß sie mir eine bessere Ausstellungsmöglichkeit im „Haus am Waldsee“ in Zehlendorf vermitteln könnte. [...]

[5]
Sonntag, 17. August 1947.     

[...] [B. = Adolf Behne] [5]      Ueber William Wauer urteilte B., daß dieser ein nicht ernst zu nehmender Mensch sei, ein Narr, dessen sogen. „Kunsthaus Tempelhof“ eine recht zweitrangige Angelegenheit sei. [...]