Weberin Schuld
Erscheinungsbild
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Weberin Schuld
Novellen
von
Elisabeth von Heyking
1921
G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung
Berlin
Mit einem Bildnis
der Verfasserin nach einem Gemälde
von Fritz Rhein. Einbandentwurf von
H. Th. Hoyer. Alle Rechte, insbesondere das der
Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten.
Copyright by G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung
in Berlin 1921
Druck von Poeschel & Trepte
in Leipzig
Inhalt
Die Trommel | 1 |
Paquito | 39 |
Unter blühenden Mangobäumen | 71 |
Im Tempel zu den späten Glückseligkeiten | 99 |
Der letzte Schuß | 121 |
Am Ende der Welt | 137 |
[Ξ] In allen Ländern der Welt hockt Weberin Schuld und lauert, gleich einer bösen Spinne, auf Gier und Geiz und jede schlimme Regung in den Herzen der Menschen. Feinste Fäden dreht sie daraus und verknüpft sie zu unentrinnbarem Netze. Drin zappeln dann die Armen.