Zum Inhalt springen

We dir wint̾ dē din twingē

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Der Kanzler
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: We dir wint̾ dē din twingē
Untertitel: {{{SUBTITEL}}}
aus: UB Heidelberg 425v
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch We dir winter den din twingen mit aufgelösten Lettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[425v]

We dir wint̾ dē din twingē·
tůt ſo māigē h̾zen we·
dv v̾derbest vogelin ſingē·
liehte blůmen vn̄ den kle·
wer hat vns dē walt berǒbet·
d̾ ſo ſchone ſtv̊nt gelǒbet·
rife vn̄ ǒch dar zv̊ d̾ ſne·

Svm̾ wūne zit des meien·
viol lilē roſen rot·
wol v̾klagt ir ſtolzē leigen·
merkent wc ie froͤide bot·
ſeht an reiner wibe gvͤte·
wie die kvnnē vngemvͤte·
wēdē vn̄ māge not·

Wibes mīne trurē krēket·
lieblich wūſch an wibē lit·
mīne hohgemvͤte ſchenket·
mīne lieb ī h̾zen git·
mīne ir frúndē froͤide teilet·
mīne wūdet minne heilet·
mīne ſtillet ſendē ſtrit·