aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Joachim Ringelnatz
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Was ist Kunst?
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, Gedichte von Einstmals und Heute S. 47–48
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1934
|
Verlag: |
Ernst Rowohlt
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Wikisource
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Was ist Kunst?
Was ist Kunst?? Verwegen ging die Frage
Durch Jahrhunderte und bis in meine Tage.
Doch in mein Haar griff eines Windes Wehen.
5
Und Straßensänger sangen mir von fern:
„Weißt du wieviel Sternlein stehen? –“
Am Himmel hoch erlosch im Licht ein Stern.