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Vorlage:PoemPR/Doku

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Dokumentations-Unterseite Diese Seite ist die Dokumentations-Unterseite der Vorlage:PoemPR.
Eigenschaften der Vorlage
„PoemPR“
Projekt [[{{{projekt}}}]]
Vorlagentyp Proofread
Namensraum geeignet für Artikel
automat. Kategorie keine
abhängig von [[Vorlage:{{{braucht}}}|{{{braucht}}}]]
alternativ SeitePR
Bitte binde diese Vorlage nur mit Substitution ein.
Bitte vor Änderung dieser vielfach verwendeten Vorlage die Zustimmung der Gemeinschaft im Skriptorium einholen!

Durch diese Vorlage können Verszeilen, die mithilfe von poem-Tags erstellt wurden, aneinandergereiht werden, ohne dass eine leere Zeile eine Strophe unterbricht. Die Vorlage bindet Seiten oder Teile von Seiten aus dem Namensraum Seite: in Artikel ein und fügt einen Link mit der Seitennummer ein – mit der Besonderheit, dass dabei kein zusätzlicher Umbruch erzeugt wird.

Kopiervorlage

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{{PoemPR|<Seitennummer>|<Wikisource-Seitenname>|<Abschnitt>}}

Parameter

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P = „Pflicht“, Wert muss angegeben werden; o = „optional“, Wert kann angegeben werden

  1. (o) Seitennummer der Vorlage; bei nicht angegebenem Wert wird als Vorgabe „Ξ“ angezeigt, z. B. bei nicht nummerierten Seiten
  2. (P) Name der einzubindenden Seite ohne den Namensraumbezeichner
  3. (o) ID eines Abschnitts der Seite; es wird nur derjenige Text eingebunden, welcher zwischen den mit diesem ID bezeichneten section-Tags eingeschlossen ist (Näheres siehe Wikisource:Proofread#Zusammenführung der Seiten); bei nicht angegebenem Wert wird die ganze Seite eingebunden – jedoch ohne jene Teile, welche in noinclude-Tags eingeschlossen sind

Beispiel

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Auszug aus Schillers Die Kraniche des Ibycus: zwischen Seite 268 und 269 der Originalvorlage wird die fünfte Strophe durch den Seitenwechsel unterbrochen und kann hier durch PoemPR ohne Leerzeile zusammengesetzt werden.

Eingabe

{{SeitePR|268|Schiller Musenalmanach 1798 268.jpg}}
{{PoemPR|269|Schiller Musenalmanach 1798 269.jpg}}

Ergebnis [268]

     Seid mir gegrüßt, befreundte Schaaren!
Die mir zur See Begleiter waren.
Zum guten Zeichen nehm ich euch,

20
Mein Loos, es ist dem euren gleich.

Von fernher kommen wir gezogen,
Und flehen um ein wirthlich Dach.
Sei uns der Gastliche gewogen,
Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!

25
     Und munter fördert er die Schritte,

Und sieht sich in des Waldes Mitte,
Da sperren, auf gedrangem Steg,
Zwey Mörder plötzlich seinen Weg.
Zum Kampfe muß er sich bereiten,

30
Doch bald ermattet sinkt die Hand,

Sie hat der Leyer zarte Saiten,
Doch nie des Bogens Kraft gespannt.

     Er ruft die Menschen an, die Götter,
Sein Flehen dringt zu keinem Retter,

[269]
35
Wie weit er auch die Stimme schickt,

Nichts lebendes wird hier erblickt.
„So muß ich hier verlassen sterben,
Auf fremdem Boden, unbeweint,
Durch böser Buben Hand verderben,

40
Wo auch kein Rächer mir erscheint!“


     Und schwer getroffen sinkt er nieder,
Da rauscht der Kraniche Gefieder,
Er hört, schon kann er nicht mehr sehn,
Die nahen Stimmen furchtbar krähn.

45
„Von euch, ihr Kraniche dort oben!

Wenn keine andre Stimme spricht,
Sey meines Mordes Klag’ erhoben!“
Er ruft es, und sein Auge bricht.

     Der nakte Leichnam wird gefunden,

50
Und bald, obgleich entstellt von Wunden,

Erkennt der Gastfreund in Corinth
Die Züge, die ihm theuer sind.