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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Unstern
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 175
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Nummer VI. aus dem Zyklus Romanzen.
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 175.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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VI.
Unstern.
Der Stern erstralte so munter,
Da fiel er vom Himmel herunter.
Du fragst mich, Kind, was Liebe ist?
Ein Stern in einem Haufen Mist.
5
Wie’n räudiger Hund, der verrecket,
So liegt er mit Unrath bedecket.
Es kräht der Hahn, die Sau sie grunzt,
Im Kothe wälzt sich ihre Brunst.
O, fiel ich doch in den Garten,
10
Wo die Blumen meiner harrten,
Wo ich mir oft gewünschet hab’
Ein reinliches Sterben, ein duftiges Grab!