Zum Inhalt springen

Topographia Westphaliae: Breysich

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Breysich (heute: Bad Breisig)
<<<Vorheriger
Brakel
Nächster>>>
Broeck
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1647, S. 12.
[[| in Wikisource]]
Bad Breisig in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[12]
Breysich / Brisich.

Freherus part. 2. Orig. Palat. pag. 33. nennet dieses Gülchische Stättlein / beym Rhein / nicht weit von Sintzig gelegen / Vicum Brisacensem, vnnd sagt: Daß Gülich diesen Ort von der Pfaltz zu Lehen trage; vnnd daselbst viel altes Römisches Gemäwer / vnnd dergleichen / außgegraben werde: Deren einen grossen Theil Graff Hermann von Manderscheid / in sein Schloß Blanckenheim / habe bringen lassen. Anno 1587. hat dieser Ort viel außgestanden von den Gülchischen.

[T5]