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Topographia Sueviae: Klingen

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Topographia Germaniae
Klingen
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Kniebis
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 111.
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Burg Hohenklingen in der Wikipedia
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[111]
Klingen /

Martinus Crusius schreibet part. tert. Annal. libro secundo, es habe Eberhardus II. Druchseß von Waldpurg Bischoff zu Costantz / Anno 1248. das Stättlein Klingen / von Herrn Walthern von Klingen / oder Klingenberg / erkaufft. Wo es aber gelegen / sagt er nicht. Im Hegöw / nahend Stein / setzen die Taflen das Schloß Klingen / vnd im Turgöw / zwischen Steckborn / vnd Pfyn / aber etwas auff der Seiten / das BergSchloß AltKlingen.