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Topographia Sueviae: Gutenzell

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Topographia Germaniae
Gutenzell (heute: Gutenzell-Hürbel)
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Güttingen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 87.
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Gutenzell-Hürbel in der Wikipedia
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Gutenzell /

Ein FrawenCloster / am Fluß Rott / oberhalb deß Schlosses Schwendi / beym Lauberbad nahend / vnd vnderhalb dem Closter Münchrott / gelegen. Die Fraw Aebbtissin dieses Closters ist ein Reichs- vnd Schwäbischer CraißStand / deren Monatlich einfacher Anschlag 20. Gulden. Vnd zum CammerGericht zu Speyer 8. Gulden 21. Kr. 5. Heller: Wie ich in einer geschriebenen Verzeichnuß gelesen. In der Continuation deß Itinerarii Germaniae, ist auß vnrechtem Bericht / ein Irrthumb / im 1. Cap. vnd ReichsMatricul / vorgangen / in deme dieses / vnd das Closter Gnadenzell / davon hieoben / vntereinander seynd vermischt worden / welches allhie zuerinnern gewest. Die Grafen von Aichheim an der Iller / so dieses Closter Guttenzell gestifftet haben sollen / ligen darinn begraben.