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Topographia Sueviae: Graben

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Topographia Germaniae
Graben (heute: Graben-Neudorf)
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Graveneck
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 84.
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Graben-Neudorf in der Wikipedia
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[84]
Graben /

Ein Dorff / vnd Schloß / in der vndern Marggraffschafft Baden / zwischen Rastat / vnd Philipsburg / auff der Landstrassen von Straßburg / gen Speyer / vnd oberhalb der gedachten Vestung Philipsburg / bey einer starcken Meilen / darfür Theils anderthalb setzen / gelegen; allda sich die Marggrafschafft endet; vnd das Bistumb Speyer anfahet. Soll / sampt seinem Ambt / ein Chur-Pfältzisch Lehen / wie man berichtet / seyn; dabey / vor dem nächsten Krieg / ein schöner Fürstlicher Garten gelegen gewesen. In der An. 1650. gedruckten Designation Restituendorum in tribus mensibus, stehet: Baden-Durlach cont. Chur-Pfaltz / die Kellerey Pfortzheimb / vnnd Graben / betreffend.