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Topographia Sueviae: Giglingen

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Topographia Germaniae
Giglingen (heute: Güglingen)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 82.
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Giglingen /

Im Zabergöw / am Fluß Zaber / oberhalb Brackenheim / vnd dabey nahend das Kloster Frawenzimmern / so dem / auch in der Nachbarschafft gelegenem Kloster / Kirchbach incorporirt worden. Es gehört dieses besagte Giglingen in das Hertzogthumb Würtenberg / vnd ist ein Stättlein / wie Crusius, mit der Warheit bezeuget; alda ein Specialis Superintendens, vnder welchem auch die besagte Statt Brackenheim in Ecclesiasticis ist.