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Topographia Palatinatus Rheni: S. Disibodiberg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
S. Disibodiberg (heute: Kloster Disibodenberg)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1645, S. 26.
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Kloster Disibodenberg in der Wikipedia
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[26]
S. Disibodiberg.

Ist ein vornehmes altes Closter / davon oben bey Creutzenach gedacht worden.