Zum Inhalt springen

Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Diessenhofen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Diessenhofen
<<<Vorheriger
Bürglen
Nächster>>>
Frawenfeld
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 60.
[[| in Wikisource]]
Diessenhofen in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[60]
6. Diessenhofen /

Ligt eine Meyl Wegs vnter Stein am Rhein / im gemelten Turgäw / hat eine Brücken / vnnd stattlichen Paß vber den Rhein / auch herrliche Freyheiten / Dörffer / Korn vnd Weinwachs. Mag Gold vnd Silber müntzen; Ist etwan Kyburgisch / hernach Habspurgisch gewesen: Jetzt gehört es den Eydgnossen / so theil am Turgöw haben. Das Schloß allhie hatten zu den Zeiten Käysers Caroli V. die von Schellenberg. d. Stumpfius.

[T55]