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Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Osterode

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Osterode (heute: Ostróda)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 41.
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Osterode /

Ein Preussisch Städtlein / und Schloß / an der Drebentz / und in der Gegend Freudenthal / Liebmühl / und Hoenstein gelegen; so entweder im Jahr 1270. oder 1302. gebauet worden / und An. 1400. außgebronnen ist.