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Topographia Circuli Burgundici: Mota

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Mota (heute: Mouthe)
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Neuf Chastel
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 274.
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[274] Mota, la Motte, ein vornehmes Dorff / wie ein Stättlein / in dem Jurat / oder Gebürg Jura, da der herrliche Fluß Dub / oder le Doux, entspringet / so das Hauptwasser in diesem Lande ist.