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Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Gleibitz

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Topographia Germaniae
Gleibitz (heute: Gliwice)
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Glogau
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 142.
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Gleibitz.

Im Hertzogthum Oppeln / beym Fluß Kladinitz nahend / und zwischen Beuthen / und Oyest / gelegen. Und also nennets Schikfusius in der Chronik / und auch in der Land-Tafel. Andere setzen darfür Bleibitz / wie es dann auch also beym Nehelio, in seinem Büchlein / stehet / sonder Zweiffel auß Irrthum. Es ist aber Gleibitz / wie im Meterano lib. 44. stehet / Anno 1627. von den Weymarischen / erobert worden.