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Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Frating

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Frating (heute: Vratěnín)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 96.
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[96]
Frating / oder Wrateni.

Ligt auch bey den Oesterreichischen Gräntzen / nahend Raps und Drosendorff / nicht sonders weit von Wettau / welches Städtlein / oder Marckt-Flecken und Schloß / die Böhmen Bitow nennen. Darzwischen ligt Freystein an der Teya.

Vratěnín