Zum Inhalt springen

Topographia Bavariae: Lietzhaim

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Lietzhaim (heute: Kloster Unterliezheim)
<<<Vorheriger
Liechtenberg
Nächster>>>
Lützmanstein
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main Merian 1644, S. 44.
[[| in Wikisource]]
Kloster Unterliezheim in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[44]
Lietzhaim /

Ein Benedictiner NonnenCloster / nahend der Pfaltz Newburgischen oben beschriebenen Statt Höchstatt / so Fraw Gutta von Werdenberg / Graff Adelberts von Dillingen Gemahlin / gestifftet / vnd demselben die Gräffin Mechtild von Andechs / zur Abbtissin vorgesetzt hat. Martinus Crusius machet part. 2. Annal. Suev. libro 3. cap. II. den besagten Graff Adelberten selber zum Stiffter dieses Closters. Stengelius setzet die Stifftung ins 1150. deß Benedictiner NonnenClosters Gemphingen aber / ins 1040. Jahr.