Zum Inhalt springen

Topographia Alsatiae: Königsbruck

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Königsbruck (heute: Kloster Koenigsbruck)
<<<Vorheriger
Kochelsperg
Nächster>>>
Krotzingen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 28.
[[| in Wikisource]]
Kloster Koenigsbruck in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[28]
Königsbruck

Ein Adelich JungfrauKloster in dem Hagenauerfort. Siehe Hertzogen lib. 3. cap. 17. daselbst Er auch etliche Abbtissin dieses Klosters setzet.