Zum Inhalt springen

Topographia Alsatiae: Altorff

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Altorff (heute: Altorf)
<<<Vorheriger
Altkirch
Nächster>>>
S. Amarin
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 1.
[[| in Wikisource]]
Altorf in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[1]
Altorff /

Kloster und Dorff / im untern Elsaß / ins Ambt Dachstein gehörig. Es solle das Closter von den Graffen von Dagsperg gestifftet worden seyn. Anno 1262. wurde dieses Altorff / in dem Krieg / den der Bischoff / Herr Walther von Geroltzegg / mit der Stadt Straßburg geführt / von den Straßburgern verbrandt.