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Teufelspakt des Malers Christoph Haitzmann

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Christoph Haitzmann
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Titel: Teufelspakt des Malers Christoph Haitzmann
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aus: Hexen und Zauberer. Katalog der steirischen Landesausstellung 1987, S. 138
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Entstehungsdatum: nach 1669
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Quelle: Commons
Kurzbeschreibung: Abschrift des Teufelspakts (angeblich 1669) des Malers Christoph Haitzmann, Österreichische Nationalbibliothek Wien, Cod. 14086, aufgeklebt auf Bl. 7r
Siehe dazu: Sigmund Freud: Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Quomodo haec restituta fuerit, legitur infra


Abschrifft der Verschreibung mit den Blueth.
Anno 1669.

Christoph Haizmann Ich Verschreibe mich disen Satan, Ich sein Leibeigner Sohn Zu sein, Vnd in 9. iahr Ihm mein Leib Vndt Seel Zu Zugeheren.


Abschrifft der Verschreibung mit der dinten.

Ich Christoph Haizmann unterschreibe mich disen Herrn sein Leibeigent Sohn auff 9. iahr. 1669 jahr.