aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Klabund
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Sternschnuppen
|
Untertitel: |
|
aus: |
Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!, S. 41
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1913
|
Verlag: |
Erich Reiß Verlag
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
De Klabund Morgenrot 41.png
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
[41] Sternschnuppen
Als ein seliger Vagant
Zieh ich in der Sterne Horden,
Streu von meines Schiffes Borden
Goldne Körner in das Land.
5
Wo ein Mädchen hellen Blicks
Eines Strahles Bahn ergattert,
Fühlt sie leuchtenden Geschicks,
Wie ihr Wunsch zum Stern entflattert. –
Süßer Vogel, halte still,
10
Komm in meine Sternkajüte,
Sag, was deine süße lütte
Herrin Gutes von mir will