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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Sterne mit den goldnen Füßchen
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 48
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 37
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 048.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XXXVII.
/kill @eSterne mit den goldnen Füßchen
Wandeln droben bang und sacht,
Daß sie nicht die Erde wecken,
Die da schläft im Schooß der Nacht.
5
/kill @eHorchend stehn die stummen Wälder,
Jedes Blatt ein grünes Ohr!
Und der Berg, wie träumend streckt er
Seinen Schattenarm hervor.
/kill @eDoch was rief dort? In mein Herze
10 Dringt der Töne Wiederhall.
War es der Geliebten Stimme,
Oder nur die Nachtigall?
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