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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
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Titel: |
Störche
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 54
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Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 54.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Störche
Die Sonne scheint, der Sommer ist nah;
nun sind auch wir Störche wieder da.
Wir haben im fernen Land unterdessen
nicht unser liebes Nest vergessen.
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Da stehts noch; nun wollen wirs putzen und hüten,
und still drin wohnen und fröhlich brüten.
Sie bauten es aus mit Holz und Stroh,
sie waren so eifrig dabei, so froh.
Frau Störchin saß drauf drei Wochen lang,
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da hörte man bald gar mancherlei Klang;
fünf Störchlein reckten die Köpfchen herauf
und sperrten die hungrigen Schnäbel auf.