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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Sorge nie, daß ich verrathe
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 45
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 35
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 045.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XXXV.
Sorge nie, daß ich verrathe
Meine Liebe vor der Welt,
Wenn mein Mund ob deiner Schönheit
Von Metaphern überquellt.
5 Unter einem Wald von Blumen
Liegt, in still verborgner Huth,
Jenes glühende Geheimniß,
Jene tief geheime Glut.
Sprühn einmahl verdächt’ge Funken
10 Aus den Rosen – sorge nie!
Diese Welt glaubt nicht an Flammen
Und sie nimmt’s für Poesie.
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