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Johann Nikolaus Becker: Zur kritischen Geschichte des Rastadter Friedens, von einem unpartheiischen Beobachter | |
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Karl, Graf von Metternich-Winneburg hat die Vorsicht gebraucht, sich von einer hochgebohrnen Mutter gebähren zu lassen, und gelangte dadurch zu dem Besitze der reichsständischen Herrschaften Winneburg und Beilstein an der Mosel, und zum Sitze in dem Grafen-Kollegium niederrheinisch-westfälischen Kreises. Schon seine Vorfahren waren Diener des österreichischen Hauses. Keiner von ihnen brachte es aber zu einem ausgezeichneten Posten. Unserm Helden schien es vorbehalten, sie alle hinter sich zu lassen.
In seiner Iugend für das diplomatische Fach bestimmt, ward er frühzeitig genug von seinem Öhm, einem Sinecuristen zu Mainz, zu den Wissenschaften angehalten. Indessen
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Johann Nikolaus Becker: Zur kritischen Geschichte des Rastadter Friedens, von einem unpartheiischen Beobachter. , Braunshorn (= Berlin) 1798, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Zur_kritischen_Geschichte_des_Rastadter_Friedens_(1798).djvu/10&oldid=- (Version vom 5.6.2017)
Johann Nikolaus Becker: Zur kritischen Geschichte des Rastadter Friedens, von einem unpartheiischen Beobachter. , Braunshorn (= Berlin) 1798, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Zur_kritischen_Geschichte_des_Rastadter_Friedens_(1798).djvu/10&oldid=- (Version vom 5.6.2017)