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nun die Kinder von ihm zu Weihnachten recht viel bekommen, legen sie Stroh und Heu für seinen Schimmel vor die Thür ihres Hauses.
64.
Wenn man in der Osternacht auf einen Kreuzweg geht, so kommt ein Mann auf einem Schimmel angeritten.
Drebkau.
Empfohlene Zitierweise:
Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880, Seite 53. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Veckenstedt_-_Wendische_Sagen,_M%C3%A4rchen_und_abergl%C3%A4ubische_Gebr%C3%A4uche.pdf/73&oldid=- (Version vom 4.10.2016)
Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880, Seite 53. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Veckenstedt_-_Wendische_Sagen,_M%C3%A4rchen_und_abergl%C3%A4ubische_Gebr%C3%A4uche.pdf/73&oldid=- (Version vom 4.10.2016)