A. Wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, u. s. w. Ebr. 4, 3.
A. Welchen schwur er aber, daß sie nicht zu seiner Ruhe kommen solten, den Unglaubigen? Und wir sehen, daß sie nicht haben können hinein kommen, um des Unglaubens willen. Ebr. 3, 18. 19.
A. Euch, die ihr aus GOttes Macht durch den Glauben bewahret werdet zur Seligkeit, welche zubereitet ist, daß sie oftenbar werde zu der letzten Zeit. 1 Pet 1, 5. besiehe v. 21.
A. So du mit deinem Munde bekennest JEsum, daß er der HErr sey, und glaubest in deinem Hertzen, daß ihn GOTT von den Todten auferwecket hat, so wirst du selig. Dann so man von Hertzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig. Dann die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zu schanden. Röm. 10, 9. 10. 11.
Gerechtigkeit theilhaftig wird, wie steht es dann zwischen GOTT
und solchen Seelen?A. Nun wir dann sind gerecht worden duich den Glauben, so haben wir Friede mit GOtt, durch unsern HErrn JEsum Christum. Röm. 5, 1.
A. Gleichwie der Leib ohne Geist todt ist, also auch der Glaube ohne Wercke ist todt. Jac. 2, 26.
A. Die Haupt-Summa des Gebotts ist: Liebe von reinem Hertzen, und von gutem Gewissen, und von ungefärbtem Glauben. 1 Tim. 1, 5.
gefarbt: Hat man in solchem Zustande auch Theil an solchen
Verheissungen?A. Du wirst weder Theil noch Anfall haben an diesem Wort; dann dein Hertz ist nicht rechtschaffen vor GOTT. Darum thue Busse für diese deine Boßheit, und bitte GOtt, ob dir vergeben.
Christopher Dock: The Life and Works of Christopher Dock. J. B. Lippincott Co., Philadelphia & London 1908, Seite 72. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:The_Life_and_Works_of_Christopher_Dock.djvu/84&oldid=- (Version vom 9.4.2018)