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Kopf und reitet mit seinen Kameraden in die Stadt hinein.
Und hinter ihnen und um sie her trotten die Bauern, und aus hundert Bauernkehlen entströmt so was wie Gesang, buntstimmig, wie ein dörfisches Heiligenbild und überstark quellend wie das Gebrüll eines brünstigen Stieres, ein rotlohender Gesang, von Jubel und Frevelgier gewirbelt, ein Lied von „Väterchen Zar, dem heiligen, weißen Gosudar“.
Empfohlene Zitierweise:
Hermann Sternbach: Wenn die Schakale feiern. Weckruf-Verlag, Weimar 1917, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:SternbachWennDieSchakaleFeiern.pdf/11&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hermann Sternbach: Wenn die Schakale feiern. Weckruf-Verlag, Weimar 1917, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:SternbachWennDieSchakaleFeiern.pdf/11&oldid=- (Version vom 1.8.2018)