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verlassen. Du hast diesen Weg selbst erwehlt, Katelli;
und er ist der gebahntste.
Franziska. Lieber Vater, aber sie verlassen? Nein! sie müssen uns begleiten. Müssen einige Zeit, und wenn es seyn kann, die Zeit ihres Lebens in Katelli’s Vaterlande bey uns seyn.
Mont. Weiter haben wir keine Zeit zu versprechen. Kommt, Kinder!
Empfohlene Zitierweise:
Anonym (= Christian Julius Ludwig Steltzer): Franziska Montenegro. 1781, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Steltzer_montenegro.pdf/35&oldid=- (Version vom 3.2.2025)
Anonym (= Christian Julius Ludwig Steltzer): Franziska Montenegro. 1781, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Steltzer_montenegro.pdf/35&oldid=- (Version vom 3.2.2025)