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Seite:Steltzer montenegro.pdf/18

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Katelli. Wohl, meine Franziska! Aber wenn die Dauer fehlen sollte.

Franziska. (steht auf) Komm, wir wollen zu unserm Vater laufen. (gehen Hand in Hand ab.)


Eilfter Auftrit.


Anton allein. (kömmt von der Gartenhausseite)

Die lieben Kinder! wie sie sich so gut sind! das Herz mögte mir springen, wenn ich sie sehe. Aber, aber –


Zwölfter Auftrit.


Anton und Kamilla.

Kamilla. Guten Morgen, Alter!

Anton. Guten Morgen, Mädel! Warum läuft sie denn hier im Garten so herum, und bleibt nicht bey ihrer Franziska?

Kamilla. Und warum bleibt er denn nicht hübsch bey seinem Katelli? Was hat er hier zu suchen?

Anton. Ich hier zu suchen? Mein Herr zieht sich allein an, aber sie dächt’ ich, hätte nicht viel Zeit zu veralbern, wenn sie das ihrige des Morgens thun wollte.