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Seite:Sächsisches Schriftsteller-Lexicon.djvu/071

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Grundzüge der Lehre von den höhern numerischen Gleichungen. Leipzig, 1834. Voß. 372 S. 2 Thlr. 15 Ngr.

Dephilosophia scientiae naturali insita commentatio. Leipzig, 1864. Pernitzsch. 16 S. 6 Ngr.

Die moralische Statistik und die menschliche Willensfreiheit. Leipzig, 1867. Voß. VII, 133 S. 28 Ngr.

 Außerdem mehrere academische Programme, Abhandlungen in Fichte’s Zeitschrift für Philosophie und in Allihn’s Zeitschrift für exacte Philosophie, endlich auch academische Schriften und Abhandlungen in den Schriften der Jablonowski’schen und der Königl. Sächs. Gesellschaft d. Wissenschaften.




Dr. phil. Hermann Dunger,

seit 1866 Oberlehrer (für altclassische und deutsche Sprache) am Vitzthum’schen Gymnasium zu Dresden,

geboren am 2. April 1843 zu Plauen im Voigtlande, 1865 Hülfslehrer an der Thomasschule zu Leipzig.


Die Sage vom trojanischen Kriege in den Bearbeitungen des Mittelalters und ihre antiken Quellen. Leipzig, 1869. F. C. W. Vogel. 81 S. 16 Ngr.

Ueber Dialect und Volkslied des Voigtlandes. Ein Vortrag. Plauen, 1870. Neupert. 24 S. 5 Ngr.



Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, Seite 57. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:S%C3%A4chsisches_Schriftsteller-Lexicon.djvu/071&oldid=- (Version vom 9.9.2019)