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Seite:Kreisbewegungen-Coppernicus-0.djvu/447

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402)

136a = 2 60 16
314d = 5 60 14 und dies ergiebt mit Hülfe der Tafel der parallactischen Bewegung
für 2 60a 4 60 60 58 60 50° 16′ 30″
16a 3 60 50° 42 12 01‴
5 60d 4 60 30° 45 19
14d 12° 38 06 53
10I 00° 09 01 38 38⁗
zusammen 18444° oder 51c 84° 31′ 09″ 24‴ 38⁗


403) Dieser Fixstern ist Scorpii.


404) Diese Beobachtungen finden sich im Almagest X. 7.


405) Die Oerter des Mars bei diesen drei Beobachtungen, ergeben sich so

1, 21° ♊︎ = 081° 00′ davon geht die Präcession der Nachtgleichen mit 6° 40′ ab, bleibt 74° 20′
2, 28° 50′ ♌︎ = 148° 50′ 6° 40′ = 142° 10′
3, 02° 34′ ♐︎ = 242° 34′ 6° 40′ = 235° 54′.


406) Die Säc. Ausg. hat mit der Baseler Ausg. hier zwar 34′ statt 33′, da aber in der Säc. Ausg. pag. 354 lin. 27 dieselbe Angabe mit 33′, wie in den alten Ausgaben, sich findet, und in den Bemerkungen keine Abweichung in der Lesart notirt ist, so ist wahrscheinlich 34′ ein Druckfehler. Vergl. auch die Anm. 409)


407) Vergl. Addenda & corrigenda der Säc. Ausg. pag. 492. 2. ad pag. 355. vers. 22. wo 26′ als Zusatz zu den 138° des Textes angegeben wird, da aber der Winkel = 41° 33′ so ist sein Supplement = 138° 27′.


408)

= 007′
= = 41° 33 vergl. Anm. 406)
= 46° 40′.

Die Säc. Ausg., welche die zweite Lesart = 41° 34′ festhält, schreibt folgerichtig in den Druckfehlern hier 46° 41′ vor.


409) Diese Angabe lässt endlich keinen Zweifel darüber mehr übrig, dass der Bogen und der entsprechende Winkel = 41° 33′ und nicht 34′ ist.

Denn wenn = 41° 33
und = 05° 07
so ist = 36° 26′
da nun = 01° 56
so ist = 34° 30′,

was die Säc. Ausg. mit der Baseler Ausg. übereinstimmend hat.


410) Die Säc. Ausg. hat hier statt , wie die Baseler Ausgabe, es ist dies aber ein Druckfehler, denn = = = 10000 bleibt bei allen drei Beobachtungen bestehen.


411) Die Säc. Ausg. giebt den Winkel zu 135° 39′ an, während alle übrigen Ausgaben 37° 39′ haben.

Da aber in dem Dreiecke der Winkel = 044° 21′
und = 006° 42′
so ist = 051° 03′
und 180° 51° 3′ oder = 128° 57′

Die Lesart der Säc. Ausg. ist offenbar dadurch entstanden, dass 180° 44° 21′ gebildet ist, diese Differenz bedeutet aber den Winkel und nicht den Winkel , vergl. Anm 413). Die Lesart der übrigen Ausgaben, nämlich 37° 39′ ergiebt sich, wenn man den Winkel 6° 42′ von = 44° 21′ abzieht, was offenbar mit dem Winkel keinen Zusammenhang hat.


412)

Aus der vorigen Anmerkung ergiebt sich Winkel = = 135° 39′
= 006° 42′
folglich = 142° 21′


413)

Diese Zahl bestätigt das in Anm. 411) Gesagte, denn danach ist Winkel = 128° 57′
= 001° 52
folglich Winkel = 127° 05′

414) Der hier bezeichnete Stern ist Librae, welcher im Sternverzeichnisse pag. 113 mit einer Länge von 191° 20′ und einer nördlichen Breite von 0° 40′ eingetragen ist. Dort wie hier ist „Chele“ mit „Schale“ und nicht mit „Scheere“ übersetzt, obgleich das griechische Wort