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wären, und er müßte zusehen, und wären keine in ihren Köpfen, wie das zugienge? Da sagte der Hauptmann „sie werden keine gehabt haben.“ „Ei,“ sagte der König, „jedes Gethier hat eine Zunge,“ und fragte weiter was der werth wäre, daß ihm widerführe? Da sprach der Hauptmann „der gehört in Stücken zerrissen zu werden.“ Da sagte der König er hätte sich selber sein Urtheil gesprochen, und ward der Hauptmann gefänglich gesetzt, und dann in vier Stücke zerrissen, die Königstochter aber mit dem Jäger vermählt, der holte seinen Vater und seine Mutter, und die lebten in Freude bei ihrem Sohn, und nach des alten Königs Tod bekam er das Reich.
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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1837). Dieterich, Göttingen 1837, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder-_und_Haus-M%C3%A4rchen_1837_Band_2.djvu/151&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1837). Dieterich, Göttingen 1837, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder-_und_Haus-M%C3%A4rchen_1837_Band_2.djvu/151&oldid=- (Version vom 1.8.2018)