Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
- 105Die wir doch vil selten
- Got nach rehte gelten
- Er git vns allis dinges
- So sin wir also ringes
- Muotes an den sorgen
- 110Den abint vnd den morgen
- Wenne er welle enbœrin
- Und rechenvnge horin
- 77,1Vnsir gült ist an geschriben
- Und wie wir han vertriben
- Vnsir tac vnsir zit
- Uf disim ertrich wit
- 5Mit gedankin mit worten
- Daz ist von orten zeorten
- VON DER AHTE RITTER BEKERDE
- Geschriben vnd gerechenot
- Daz wissent gar ane spot
- Dem alder welte sünde
- 10Offen ist vnd kvnde
- Der sante sines liehtis glast
- Dem an milte nie gebrast
- Dez div maget hate gebeten
- Daz wolt er niht vbir treten
- 15Da mitte wurden vmbe gebin
- Die der megde lebin
- Ane schulde wolden nemin
- Dez in solde niht gezemin
- Der manne waren ehte
- 20Nach der warheit pfehte
- Uon himil kam ein doz
- In dem ein stimme floz
- Div offenlichin rette
- Tvot an der selbin stete
- 25Bescheidenlich betiute
- Daz ez alle die livte
- Sinneclich vernamin
- Die zvo dem wunder kamin
- 77b,29Wan daz ich mine dirnen
- 30Die seldenrichen virnen
- Martinam wil eren
- Mit ir mein lob meren
- Div mit langem flize
- In liplichir wize
- 35Sich lange her hat geüebit
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0192.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0192.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)