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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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Einfall verdient, es könne wohl four to one (Vier gegen Eins) bedeuten, weil Rakewell hier von vieren angefallen wird, von zwei Gerichtsdienern, einem Dornstrauch, und einem Spottvogel mit der Oelkanne. Aber was kann es sein? Die Königin war geboren 1683; Hogarth 1698, diese Kupferstiche erschienen 1735, und die 41ste seiner Arbeit ist es auch nicht. Es könnte also sein, daß, da dergleichen Tragsessel ihre gewissen Standplätze in der Stadt haben, Hogarth hier auf etwas gezielt hat, was nur einigen seiner Freunde verständlich war.
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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 450. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/487&oldid=- (Version vom 9.9.2019)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 450. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/487&oldid=- (Version vom 9.9.2019)