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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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Daß Silbermund’s Bild dem Sopha gerade gegenüberhängt, ist bloß zur Beförderung der Andacht geschehen. Sobald diese aufhört, erhält er, wie wir hören werden, einen andern Platz, oder eigentlich, sobald dieser Götze einen andern Platz erhält, so hört die Andacht auf.
Nun zum Beschluß eine Kleinigkeit, denn eine Kleinigkeit ist ja wohl jedes Räthsel. An dem Betthimmel der Dame hat der Künstler die französische Lilie angebracht. Wie kommt das französische[WS 1] Wappen da an das englische Bett?
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: französiche
Empfohlene Zitierweise:
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/131&oldid=- (Version vom 11.5.2019)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/131&oldid=- (Version vom 11.5.2019)