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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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Schönheit als Buch, an den beiden aus dem Einbande hervorragenden Kupfern erkennbar, welche zur Erläuterung der Schrift dienen. Wenn man will, hat er hier auf’s Neue seine Schwachheit hinsichtlich dieser Schrift und der darin gemachten Entdeckung bewiesen; er soll eine größere Eitelkeit hinsichtlich derselben gehegt haben, als auf jene Kunstwerke, die seinen Namen unsterblich machten.
Durch die Haltung und den Ausdruck der ganzen Figur in Ausübung der Kunst scheint dies Porträt noch mehr Werth, als das kleinere, zu besitzen. Es wird einen passenden Schluß der Sammlung bilden.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 1114. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/1233&oldid=- (Version vom 29.12.2019)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 1114. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/1233&oldid=- (Version vom 29.12.2019)