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Seite:Heft26VereinGeschichteDresden1918.pdf/9

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INHALT.


Einleitung Seite 1
Kapitel 1: Kinderzeit in Belzig Se" 3
Eltern, Vorfahren.
Kapitel 2: Aufenthalt in Leipzig 1811 – 1821. Se" 4

Aufnahme in das Thomasgymnasium, Chorsänger. Theorieschüler von Schicht. Abgangszeugnis. 1818 Universität stud. theol. Musizieren in Leipziger Familien. Mitwirkung in den Gewandhauskonzerten. Musiklehrer in Leipzig. Völlige Hinwendung zur Musik. R.s Motetten in der Thomaskirche gesungen. Bewerbung um das Torgauer Kantorat und freiwilliger Verzicht. 1820 R.s erstes Konzert als Pianist. Reisestipendium, Zeugnis von Schicht.

Kapitel 3: Erste Studienreise. Wien – München – Berlin 1821 – 1823 Se" 11

Musikzustände in Wien. R.s erste Oper. Studien bei Salieri und Czerny (?); Öffentliches Auftreten als Pianist und Sänger. München. Studien bei P. v. Winter. Zeugnisse von Winter und Poissl. Bewerbung um das Leipziger Thomaskantorat. 1. Berliner Aufenthalt. Stobwasser, Chr. G. Körner, v. Altenstein, Witzleben, Berliner Singakademie. Eingabe an den König. R.s Oper: „Dido“ auf Webers Empfehlung in Dresden aufgeführt. R. in Dresden.

Kapitel 4: Zweite Studienreise. Belgien, Frankreich, Italien 1824 –1826 (mit vielen Briefen) Se" 25

Abschiedskonzert in Leipzig. Nürnberg, Frankfurt a. M., Rheinfahrt bis Aachen. Lüttich, Brüssel. Paris. (Wertvolle Bekanntschaften mit Cherubini, Rossini, Paër, Neukomm, Pixis, Auber usw. Französische Musikzustände.) Berichte nach Berlin. Plan, zur Bühne zu gehen. Abreise nach Lyon. Turin. Mailand (Musikverhältnisse, Generalin Ertmann). Bologna (Padre Mattei). Rom (Umgang mit bildenden Künstlern: Thorwaldsen u. a. Musikhistorisch-theoretischer Unterricht bei Baini. Bunsen). 2. Berliner Aufenthalt, R.s Konservatoriumsplan. Lehrer an der „Musikalischen Lehranstalt“ (neben Zelter, B. Klein, A. W. Bach).