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Seite:Hans Schiltbergers Reisebuch.djvu/200

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[Einleitung.] 1
1. Von dem grossen zug, den chönig Sigmundt in die Thürkay thet, ist hernach ze merkenn 2
2. [Bajasid läßt einen teil der gefangenen töten und die übrigen nach Gallipoli führen.] 5
3. [Bajasid macht einen einfall in Ungarn und Steiermark. Die gefangenen werden nach Brussa gebracht.] 7
4. [Bajasid erobert Karaman 1392.] 9
5. [Bajasid vertreibt den beherrscher von Siwas aus dem gebiet von Marsvani 1395.] 12
6. [Schiltberger beteiligt sich an einem fluchtversuch gefangener Christen.] 13
7. [Bajasid erobert Dschanik 1393.] 14
8. [Wunderbares erscheinen von nattern bei Samsun. Bajasid verleiht Dschanik einem bulgarischen prinzen.] 15
9. [Bajasid erobert Siwas.] 16
10. (10.) Wie der Weyasit dem chönig soldan ein stat und ein land anvordert, das zum chönigreich [Siwas] gehört 20
11. (ad 10.) [Bajasid unterwirft die weißen Tataren. Er erobert Adalia.] 21
12. (11.) [Bajasid sendet dem ägyptischen sultan ein hilfsheer, bei welchem sich Schiltberger befindet.] 22
13. (12.) [Timur macht einen einfall in das türkische gebiet und erobert Siwas 1400.] 22
14. (13.) [Bajasid unterliegt Timur bei Angora 1402. Schiltberger gerät in die gefangenschaft der Mongolen.] 23
15. (14.) [Timur überzieht den ägyptischen sultan Faradsch mit krieg und erobert Damaskus 1400 bis 1401.] 24
16. (15.) [Timur erobert Bagdad 1401.] 26
17. (16.) [Timur unternimmt einen zug nach Indien 1398.] 27
18. (17.) [Einer der landsherrn Timurs bemächtigt sich des reichsschatzes.] 29
19. (18.) [Timur erobert Ispahan 1387.] 30
Empfohlene Zitierweise:
Valentin Langmantel (Hrsg.): Hans Schiltbergers Reisebuch nach der Nürnberger Handschrift.. Litterarischer Verein in Stuttgart, Tübingen 1885, Seite 194. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hans_Schiltbergers_Reisebuch.djvu/200&oldid=- (Version vom 1.8.2018)