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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Genie aus seinen Augen hervorleuchte. Mit nie gefühlter Innigkeit fuhr er fort, mehrere Exempel auszukramen, die ihm bereits bekannt geworden.
Er erzählte, daß der Sohn eines Schweinschneiders König worden und von einer Stufe des Glücks zur andern empor gestiegen. Welche Zukunft erschien da dem guten Peter, wie süß träumte er sich die künftige Zeit, wo er vielleicht noch in den alten Tagen jene Freude haben konnte, die so selten auf diesem Erdklümpchen ist. Auch die Ehehälfte des Klaus machte sich Hoffnung,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 82. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/93&oldid=- (Version vom 14.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 82. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/93&oldid=- (Version vom 14.5.2024)