Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
|
ein Stück aus dem Alterthume, welches insofern ihm gleich käme? Ich wüßte nicht. Selbst Euripides, dieser zierliche, feine, solenne, schimmernde, klassische, herrlich polirte Dichter weiß nicht so viel Szenen aufzustellen, als in meinem Helden auftreten. Er scheint ein wahres Gotteskind. Und ich sehe nichts, was ihn abhalten sollte, die Rolle des Heilandes zu spielen, wenn er nur von einer Maria, einer Mutter Gottes erzeugt.
Peter Klaus saß jetzt traulicher als je bey seiner Ehehälfte, er schmunzelte ihr zuweilen etwas entgegen und hinterbrachte
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/91&oldid=- (Version vom 14.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/91&oldid=- (Version vom 14.5.2024)